Um was geht es bei #fünffragenamfünften?

Jeden Monat serviert Evy auf ihre Blog luziapimpinella.com fünf Fragen, welche Blogger auf ihrem Kanal beantworten können. Das Tolle daran? Ich schreibe mal über Themen, welche sonst nicht auf den Tisch kämen und du erfährst ein bisschen etwas über mich. Und vielleicht auch über dich, sofern du die Herausforderung ebenfalls annimmst und die Fragen für dich beantwortest. Völlig freiwillig aber herzlich willkommen sind deine Antworten auch im Kommentar. Das geht oft auch in Kurzform.

Und das sind die Fragen für den Monat September:

1. Wofür bist du dir zu schade?

Ich bin mir für nichts zu schade, was mit Dreck oder Arbeit zu tun hat. Es macht mir nichts aus, meine Finger schmutzig zu machen, Rasen zu mähen oder anderen die Wäsche zu waschen. Aber um ehrlich zu sein, ich mache lieber anderes. Lieber bin ich kreativ, als dass ich ständig meinen Kindern hinterher wische. Aber was sein muss, muss halt sein…

Allerdings bin ich mir zu schade, Zeit mit Leuten zu verbringen, die kein Interesse an mir und meinem Leben haben oder auf meinen Gefühlen herumtrampeln. Glücklicherweise ist das kaum der Fall, ich bin von sehr vielen lieben Menschen umgeben, die sich sehr wohl interessieren und mich unterstützen.

2. Was isst du, wenn du frustriert bist?

Frustessen oder auch das Ich-bin-müde-Essen oder das Ich-bin-traurig-und-einsam-Essen kenne ich. Dann muss Schokolade her. Oder Glace, mit Schokolade. Oder Guetzli, mit Schokolade. Oder auch mal ein Sack Chips. Ein Salat hilft da einfach nicht. Oft kommt das aber nicht vor, ich beobachte bei mir eine Häufung von solchem Verhalten ganz besonders VOR gewissen Tagen im Monat.

3. Wann bist du zum letzten Mal in Vergnügungspark gewesen?

Das war diesen Sommer in Stockholm, da haben wir als Familie den Vergnügungspark Gröna Lund besucht. Ich mag es, den Kindern auf dem Karussell zuzuwinken. Leider leide ich etwas unter Höhenangst, weshalb ich mit Amelia (3 Jahre) schon auf der Bahn mit den fliegenden Elefanten ein komisches Gefühl in der Magengegend verspürt habe. Das war dann auch die einzige Bahn, welche ich bestiegen habe. Mein Mann ging dann mit Ramiro auf die verrückten Bahnen und ich war dankbar, dass es immer jemanden braucht, der (noch) auf Amelia und die Taschen aufpasst.

4. Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?

Es gibt da dieses orange Getränk, dem ich einfach verfallen bin: Aperol Spritz! Es gibt nichts schöneres als nach einem strengen Tag mit Kids, Haushalt und Arbeit in einem Restaurant oder einer Bar zu sitzen und einen Aperol Spritz zu bestellen. Für mich der Inbegriff von Feierabend.

5. In welcher Kleidung fühlst du dich am wohlsten?

Es gibt kleidertechnisch nichts Schlimmeres, als over- oder underdressed zu sein. Deshalb versuche ich mich immer dem Anlass entsprechend zu kleiden. Nicht, dass ich nicht gerne auffalle, aber der bunte Hund in einer Gruppe zu sein, strebe ich nicht an. Nicht mehr, früher war das etwas anders, da konnte es nicht bunt genug sein!

Tatsache ist, dass ich die meiste Zeit im und ums Haus verbringe, da ich ja auch daheim arbeite. Hier ist mir wichtig, dass meine Kleider bequem sind, mir nicht in die Quere kommen oder mir beim Nähen nicht die Blutzufuhr in meine Beine abschnüren. Konkret sind da meistens Trainerhosen und T-Shirt die Kleidungsstücke meiner Wahl.

Gehe ich aber abends weg oder treffe ich eine Freundin, putze ich mich gerne heraus, wähle Tasche, Schuhe und Schmuck bewusst und schminke mich auch. Wichtig ist mir dabei, dass alles passt. In meinem Sinn natürlich, was zusammen passt ist bekanntlich ja Geschmackssache.

Und in was fühlst du dich am wohlsten? Was ist dein Stil? Gerade auf den Herbst hin hat frau wieder andere Ansprüche an die Kleidung. Was rägst du im Herbst?

Herzliche Grüsse

Darja

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